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Welche Vorteile bietet Ihnen ein LIFTON Homelift?

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Zuschüsse für barrierefreies Wohnen

Barrierefreies Wohnen bedeutet mehr Lebensqualität und Sicherheit

Doch oft sind die notwendigen Umbauten mit hohen Kosten verbunden.

Es gibt jedoch zahlreiche Förderprogramme und Zuschüsse, die Sie bei der Finanzierung unterstützen.

Wir zeigen Ihnen, welche Förderungen Sie nutzen können und worauf Sie bei der Antragstellung achten sollten.

Finanzielle Unterstützung für barrierefreies Wohnen – alle Förderungen im Überblick

Wer einen barrierefreien Umbau oder Neubau plant, kann auf verschiedene Fördermöglichkeiten zurückgreifen. Je nach individueller Situation und Art der Maßnahme kommen unterschiedliche Zuschüsse und Förderprogramme infrage. Zu den wichtigsten Förderquellen gehören:

Icon, das das Euro-Symbol darstellt

Zuschüsse der Pflegekassen

Personen mit anerkanntem Pflegegrad haben die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung von ihrer Pflegekasse zu erhalten. Diese Zuschüsse sind speziell dafür gedacht, den Wohnraum an die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person anzupassen und so ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Dafür gewähren die Pflegekassen einen Zuschuss von 4.180 Euro pro pflegebedürftiger Person. Die Antragstellung erfolgt direkt bei der zuständigen Pflegekasse, wobei in der Regel ein Kostenvoranschlag für die Umbaumaßnahmen sowie eine ärztliche Bescheinigung eingereicht werden müssen.

Icon, das eine Bank mit drei Säulen darstellt

KfW-Förderung (Kreditanstalt für Wiederaufbau)

Als weitere Möglichkeit bietet die KfW attraktive Förderungen für barrierefreies Wohnen. Dabei stehen Ihnen zwei wesentliche Programme zur Verfügung: der Zuschuss 455-B „Altersgerecht Umbauen“ und der Kredit 159 „Altersgerecht Umbauen“. Beim Zuschuss erhielten Sie in den letzten Jahren eine Förderung von bis zu 2.500 Euro, also 10 Prozent der förderfähigen Kosten, für Einzelmaßnahmen wie den Einbau eines Treppenlifts. Leider gilt der Zuschuss 455-B der KfW für 2025 nicht! Alternativ können Sie jedoch einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit beantragen. Die Antragstellung für den Kredit können Sie selbst über Ihre Hausbank beantragen. Wir unterstützen Sie dabei gerne.

Regionale und kommunale Förderprogramme

Es gibt sowohl bundesweite Förderprogramme als auch regionale Zuschüsse, die je nach Bundesland, Stadt oder Gemeinde variieren. Beispiele hierfür sind das Wohnungsanpassungsprogramm in Bayern, das speziell Senioren und Menschen mit Behinderung unterstützt, sowie das Förderprogramm „Wohnraumförderung“ in Nordrhein-Westfalen. Da die Förderbedingungen und -höhen regional stark variieren, sollten Sie sich stets bei den örtlichen Wohnberatungsstellen, Landratsämtern und Stadtverwaltungen genauer informieren. Die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bietet im Übrigen eine hilfreiche Übersicht über regionale Förderprogramme.

Icon, das ein einzelnes Zahnrad zeigt

Weitere Fördermöglichkeiten

Neben den klassischen Zuschüssen von Pflegekassen, KfW und Kommunen gibt es weitere Förderquellen, die für barrierefreie Umbauten genutzt werden können. So unterstützen verschiedene Stiftungen wie Aktion Mensch oder die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe mit attraktiven Zuschüssen oder zinslosen Darlehen. Darüber hinaus gibt es auch steuerliche Vorteile: Die Kosten für barrierefreie Umbauten können unter bestimmten Voraussetzungen als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden.

Eine Homelift-Beraterin sitzt an einem Schreibtisch, schaut lächelnd in Richtung Kamera, trägt eine weiße Bluse und einen grauen Blazer, im Hintergrund ist ein Fenster mit Tageslicht.

Ayushka Sindi | Beraterin bei LIFTON
kostenfrei & unverbindlich 

Ihr Weg zum barrierefreien Zuhause –
mit Lifton an Ihrer Seite

Wir bieten Ihnen mit unseren Homeliften nicht nur maßgeschneiderte Lösungen für mehr Barrierefreiheit, sondern beraten Sie auch zu den jeweiligen Fördermöglichkeiten. Vereinbaren Sie gleich einen Termin und lassen Sie sich umfassend von unseren Experten beraten.

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Welche Maßnahmen werden bezuschusst?

Die Zuschüsse und Förderprogramme für barrierefreies Wohnen sind an bestimmte bauliche Maßnahmen gebunden. Nicht jeder Umbau wird gefördert – vielmehr müssen die geplanten Veränderungen dazu beitragen, Barrieren im privaten Wohnraum zu reduzieren und zum Beispiel die Pflege von Menschen mit Behinderung zu erleichtern. Zu den am häufigsten geförderten Maßnahmen zählt vor allem der Einbau von Homeliften und Treppenliften. Das betrifft sowohl die Neuinstallation als auch den nachträglichen Einbau der Aufzüge

Zu den weiteren förderfähigen Umbaumaßnahmen zählen:

  • Einbau bodengleicher Duschen
  • Anbringen von Haltegriffen im Badezimmer
  • Installation höhenverstellbarer Waschtische
  • Entfernen von Schwellen im gesamten Wohnraum
  • Türverbreiterungen
  • Verlegen rutschfester Bodenbeläge
  • Versetzen von Schaltern und Steckdosen
  • Installation von Rampen an Hauseingängen

Gut zu wissen!

Reine Schönheitsreparaturen oder Maßnahmen ohne direkten Bezug zur Barrierefreiheit sind nicht förderfähig.

Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre geplante Maßnahme förderfähig ist, sollten Sie frühzeitig das Gespräch mit der entsprechenden Förderstelle suchen oder eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen.

Barrierefrei wohnen leicht gemacht – mit Homeliften

Zu den gängigsten förderungsfähigen Maßnahmen zählen vor allem Mobilitätslösungen wie Homelifte.Sie ermöglichen es Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Behinderung, alle Etagen ihres Hauses sicher und bequem zu erreichen.

Dank innovativer Technik und kompakter Bauweise lassen sich die privaten Aufzüge auch nachträglich fast überall installieren – oft ohne aufwendige bauliche Veränderungen. Das macht Homelifte zur idealen Lösung für alle, die ihr Zuhause langfristig barrierefrei gestalten möchten, sei es in einem barrierefreien Haus oder einer barrierefreien Wohnung.

LIFTON DUO

Kompakt & leistungsstark

Der LIFTON DUO überzeugt mit seiner platzsparenden Bauweise: Mit nur 0,8 m² Stellfläche findet er nahezu überall im Haus Platz und fügt sich harmonisch ins Wohnambiente ein. Trotz seiner kompakten Größe transportiert der Homelift bis zu zwei Personen problemlos von einer Etage zur nächsten.

LIFTON TRIO

Ideale Lösung für Rollstühle

Mit seiner großzügigen Kabine und einer Tragkraft von bis zu 250 kg ist der LIFTON TRIO ideal für bis zu drei Personen oder einen Rollstuhlfahrer. Die integrierte Rampe und der breite Einstieg machen ihn zudem besonders komfortabel.So überwinden Sie bequem Höhenunterschiede von bis zu 6 m.

Barrierefreies Bauen

Die wichtigsten Voraussetzungen für die Förderung

Damit Sie Zuschüsse für barrierefreies Bauen erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Die genauen Anforderungen unterscheiden sich je nach Förderprogramm und Träger, doch einige Grundbedingungen gelten für nahezu alle Finanzierungshilfen.

  • Nachweis der Notwendigkeit: Fördermittel werden in der Regel nur dann bewilligt, wenn der Umbau tatsächlich zur Barrierereduzierung im Wohnumfeld beiträgt und somit die Lebensqualität, Selbstständigkeit oder Pflege verbessert. Dies wird meist durch eine ärztliche Bescheinigung, einen Nachweis des Pflegegrades oder eine Stellungnahme einer Beratungsstelle belegt. 

  • Antragstellung vor Baubeginn: Der Antrag auf die jeweilige Förderung muss unbedingt vor Beginn des barrierefreien Umbaus gestellt werden.

  • Beauftragung von Experten: Die Durchführung der barrierefreien Arbeiten müssen durch eine Fachfirma erfolgen.

  • Sonderfall Mietwohnung: Mieter benötigen für gewöhnlich die schriftliche Zustimmung ihres Vermieters zu den geplanten Umbaumaßnahmen. Diese Zustimmung muss dem Antrag beigefügt werden.

  • Einhalten der Förderbedingungen: Je nach Programm können weitere spezifische Voraussetzungen gelten, z. B. technische Mindestanforderungen oder Einkommensgrenzen.

  • Nachweis der Umsetzung: Nach Abschluss der Arbeiten müssen Rechnungen eingereicht werden, um die Auszahlung der Zuschüsse zu erhalten.

Wer unsicher ist, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind, kann sich an eine Wohnberatungsstelle oder direkt an die jeweilige Förderstelle wenden.

Förderantrag stellen – so geht’s

Die Antragstellung verläuft je nach Förderprogramm unterschiedlich, folgt aber meist einem ähnlichen Ablauf:

1. Beratung & Planung: Lassen Sie sich vorab von einer Wohnberatungsstelle oder einem Fachunternehmen zu den passenden barrierefreien Maßnahmen beraten. 

2. Kostenvoranschlag einholen: Fordern Sie detaillierte Angebote von qualifizierten Fachfirmen für die Anpassung Ihres Wohnraums ein. Diese benötigen Sie oft auch als Nachweis.

3. Antrag einreichen: Anschließend wird der Antrag – meist online oder per Formular – bei der jeweiligen Förderstelle eingereicht. Achten Sie darauf, den Antrag immer vor Beginn der Arbeiten zu stellen.

4. Zusage abwarten: Warten Sie die schriftliche Förderzusage ab, bevor Sie mit dem Umbau beginnen. Die Bearbeitungszeit für Anträge variiert je nach Programm und Region und dauert meist mehrere Wochen.

5. Durchführung der Maßnahme: Nach der Prüfung durch die Förderstelle erhalten Sie eine Bewilligung und können mit dem Umbau starten.

6. Nachweise einreichen: Nach Abschluss der Arbeiten müssen Rechnungen und Nachweise eingereicht werden. Erst dann erfolgt die Auszahlung der Fördermittel.

Häufig gestellte Fragen zu Zuschüssen für Barrierefreiheit

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